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Kreishandwerkerschaft Rhein-Westerwald

Bedeutsamer Austausch zwischen jungen Handwerkern aus unseren Innungsbetrieben und der Jungen Union in Neuwied

Neuwied - In einer Veranstaltung, die kürzlich in der Geschäftsstelle der Kreishandwerkerschaft Rhein Westerwald stattfand, kamen Mitglieder von jungen Handwerker aus unseren Innungsbetrieben Lisa Preißing, Max Bartels und Stefan Mertgen, und der Jungen Union Verena Schütz, Annalena Wolf, Pierre Fischer zusammen, um über zentrale Themen des Handwerks zu diskutieren. Die Veranstaltung wurde von Kreishandwerksmeister Ralf Winn zusammen mit Geschäftsstellenleiter Matthias Dahmen eröffnet. Alle Anwesenden wurden herzlich begrüßt und es wurde die Wichtigkeit des Dialogs zwischen den beiden Gruppen betont.

Die Diskussion konzentrierte sich auf die Themen Bürokratieabbau, Ausbildung und Arbeitszeiten, die als zentral für die Zukunft des Handwerks und für junge Unternehmer betrachtet werden. Pierre Fischer, der Vorsitzende der Jungen Union, hob die Bedeutung dieses Austausches hervor und betonte, wie essenziell es sei, die Perspektiven und Herausforderungen junger Handwerker zu verstehen und zu unterstützen.

Kreishandwerksmeister Ralf Winn und Pierre Fischer waren sich einig, dass die Zusammenarbeit zwischen politischen Entscheidungsträgern und der Handwerksbranche intensiviert werden muss, um effektive Lösungen für die Ausbildung und die Schaffung flexibler Arbeitsbedingungen zu entwickeln. Beide Seiten diskutierten mögliche Wege, um Bürokratie abzubauen und damit junge Unternehmer im Handwerk besser zu unterstützen.

Der Austausch war von einem konstruktiven Geist geprägt und alle Teilnehmer brachten ihre Ideen und Vorschläge ein, um die Rahmenbedingungen für junge Handwerksbetriebe zu verbessern. Die Diskussion zeigte deutlich, dass ein kontinuierlicher Dialog zwischen den beteiligten Parteien notwendig ist, um nachhaltige Verbesserungen zu erreichen.

Zum Abschluss des Treffens bedankte sich Ralf Winn bei allen Teilnehmern für ihre engagierten Beiträge und betonte, dass dies der Beginn einer fortlaufenden Reihe von Dialogen sein sollte, die dazu beitragen werden, die Bedingungen für junge Handwerker zu optimieren.

Kreishandwerksmeister Ralf Winn plant auch mit anderen Gruppierungen, solche Gespräche zu führen.

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